Sebastian Wurth und Selina Walter sind seid jahren beste freunde,aber was ist wenn einer von beiden plötzlich mehr empfindet?
Das erfahrt ihr wenn ihr meinen Blog lest :b

Montag, 18. März 2013

Teil8♥

<3 <3 <3 


Lass mich!“, hörte ich Selli. 
Ich lief los, um ihr zu helfen. Ich fand sie in dem festen Griff von Mark, was mich zur Weißglut brachte.
„Lass sie los!“, brüllte ich ihn an.
Doch er ließ sie immer noch nicht los. Ich ging dazwischen und zerrte sie von ihm weg.
„Rühr sie nie wieder an! Hast du verstanden?“, sagte ich mit fester Stimme und drückte sie an mich.
„Halt dich von ihr fern oder ihr bekommt gewaltige Probleme!“, drohte er mir.
„Ich hab doch keine Angst vor dir!“, sagte ich nur lachend.
„Solltest du aber haben!“, sagte er ernst.
„Verpiss dich!“, sagte ich laut und deutlich.
Ich brachte sie auf das Zimmer von ihr und ihren Freundinnen. Die anderen waren schon weg beim Abendessen, also waren Selli und ich wieder alleine. Ich brachte sie zu ihrem Bett und wir setzten uns. Sie lehnte an meiner Schulter und ich hatte einen Arm um sie gelegt. Sie zitterte vor Angst.
„Willst du dich etwas hinlegen?“, fragte ich sie.
Sie nickte und legte sich auf ihr Bett. Vorsichtig legte ich mich zu ihr und streichelte sanft über ihre Wange und durch ihre Haare.
„Hat er dir irgendwie wehgetan?“, fragte ich sie.
Sie schüttelte nur ihren Kopf, legte ihn dann auf meinen Brustkorb und schlief ein. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und dann schlief sie ein.
Sogar wenn sie schlief war wie wunderschön. Ich konnte nicht anders, als ihr einmal über die Wange zu streicheln. Mit meinem Zeigefinger strich ich über ihre Lippen und ich wollte sie küssen. Ich stellte mir vor, wie ich sie küsste, sie in meinen Armen halten durfte und sie nie mehr loslassen musste.
Ich verlor mich total in den Vorstellungen und strich ihr wieder über die Wange. Davon wachte sie auf und lächelte mich noch etwas verschlafen an.
„Hey Selli! Wie geht es dir?“, fragte ich und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Alles gut und bei dir?“, fragte sie mich und lächelte.
„Auch alles gut!“
Wir lächelten und sahen uns an.
„Ohje! Wir müssen los! Wir wollten doch alle noch etwas hier die Gegend erkunde!“, sagte ich plötzlich.
Wir schnappten uns unsere Jacken und dann nahm ich ihre Hand und zog sie mit.
Wir kamen gerade noch rechtzeitig. Die ganze Klasse war schon versammelt und meine Lehrerin und mein Lehrer, die uns begleiteten, begannen zu reden.
Wir standen da und ich hielt immer noch ihre Hand. Selli zitterte, aber ich wusste nicht was los war. Dann kam der Müller auf sie zu und zog sie von mir weg.
„So! Jetzt passt alle gut auf! Hier kommen ein paar Erste-Hilfe-Übungen für den Notfall!“, sagt er und drückte sie auf den Boden.
Ich konnte ihre Angst in ihren Augen sehen. Dann beugte sich der Lehrer über sie und kam immer näher. Sie lag da wie versteinert und bewegte sich kein Stück. Der kam immer näher und näher. Sie kniff ihre Augen zusammen und ich machte mir Sorgen um sie. Dann reichte es mir. Ich ging los und riss den Lehrer von ihr weg.
„Basti, was soll das?“, merkte der Herr Müller mich an.
„Merken Sie nicht, dass Selli das nicht will?“, stellte ich ihn zu Rede.
Ich half Selli auf und zog sie mit mir.
„Ist alles okay Selli?“, fragte ich sie, als wir im Treppenhaus standen und blickte sie etwas besorgt an.
Sie nickte nur und ich nahm sie vorsichtig in den Arm.
„Ist wirklich alles okay?“, fragte ich erneut.
Diesmal zuckte sie nur mit den Schultern.
„Komm! Ich bringe dich auf dein Zimmer!“, sagte ich
 und legte einen Arm um sie. 

„Nein. Wir sollten mitgehen!“, sagte sie.
„Ich passe auf dich auf!“, versprach ich ihr und sie lächelte.
„Danke!“, sagte sie.
Vorsichtig nahm ich ihre Hand und zog sie wieder mit.
„Wo kommt ihr jetzt her?“, fragte Frau Maier, die auf uns zukam.
Wir schwiegen.
„Selli, Basti. Redet mit mir!“, sagte sie ungeduldig.
„Mir war total schlecht und Basti hat nur nach mir gesehen!“, log sie.
„Geht es dir wieder besser?“
Selli nickte.
„Gut, dann kommt nun mit!“, sagte Frau Maier.
Wir folgten Frau Maier und schließlich ging die ganze Klasse raus.
„Warum hast du gelogen?“, stellte ich sie zur Rede.
„Was soll ich den sagen? Mir würden die nicht glauben!“, sagte sie.
„Genug haben es gesehen!“, sagte ich.
„Können wir es bitte vergessen?“, flehte sie und ich merkte, dass es ihr nicht gut ging.
„Wir machen uns einen schönen Abend ja?“, schlug ich vor und sie nickte.
Sie hackte sich bei mir ein und dann gingen wir hinter unserer Klasse her.
Wir liefen in die Stadt und betraten ein italienisches Restaurant. Selli setzte sich an den großen Tisch und ich mich gleich neben sie. Sie schenkte mir ein wundervolles Lächeln.
Nach wenigen Sekunden kamen zwei Kellner und gaben uns Karten. Ein junger Kellner überreichte Selli die Karte und flirtete sie an. Sie ignorierte es und nahm einfach nur die Karte entgegen.
„Der fährt ja richtig auf dich ab!“, sagte ich.
„Der Typ ist eklig!“, sagte sie.
Ich musste grinsend.
„Warum grinst du?“, fragte sie.
„Wenn er das nochmal macht, sage ich, dass ich dein Freund bin!“, sagte ich.
„Und wenn er es dir nicht glaubt?“
„Dann küsse ich dich!“
Sie errötete und wich meinem Bick aus.
„War nur ein Scherz Selli!“, sagte ich lachend.
Natürlich ein scherz.haha.sehr witzig basti.selten so gelacht.
Dann kam der Typ auch schon wieder und fragte Selli, was sie denn trinken wolle. Dabei grinste er sie völlig übertrieben an. Nachdem Selli ein Wasser bestellt hatte, kam er zu mir und sein Grinsen war nur noch halb so groß.
„Was darf es denn sein?“, fragte er.
„Ich nehm eine Cola!“, sagte ich.
Dann wanderte er weiter.
„Der verschlingt dich ja mit seinen Blicken!“, sagte ich.
„Ich find den eklig!“, sagte sie.
„Ich auch!“, sagte ich.
Dann wurden uns die Getränke gebracht, die Karten mitgenommen und unsere Bestellung aufgenommen. Was für ein Wunder, der Typ nahmSelli’s Bestellung auf. Dann unterhielt sie sich mit Melli, die neben ihr saß. Ich starte die ganze Zeit auf ihre Beine, die in einer engen Jeans steckten. Sie sah einfach immer so verdammt sexy aus.
Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sie zuckte zusammen.
„Erschreck mich doch nicht so!“, sagte sie lachend.
„Entschuldigung!“, sagte ich.
Ich rutschte mit meinem Stuhl etwas näher an sie und drehte mich so, dass ich meine Beine an ihrem Rücken waren. Sie lehnte sich an mich und meine Hände fuhren um ihren Bauch und blieben auf ihrem Bauch liegen. Ihre Hände legte sie vorsichtig auf meine. Sie waren so weiche und ich streichelte sanft den Handrücken ihrer linken Hand.
„Ihr seht aus wie ein Liebepaar!“, sagte Melli und Jacky, Veronica, Phil und felix nickten.
Selli lief rot an und ich grinste.

4 Kommentare:

  1. wunderschön und auch die Länge des Teils ! *.*
    mach einfach so weiter, wie bisher!
    freu mich schon riiiiieeesig auf deinen nächsten Teil!:D
    lg vivi

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  2. Man an der besten stelle hörst du auf bitte heute noch ein Teil ;D ich brauch noch ein Teil, der mundert mich wenigstens wieder auf :D

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  3. Wunderschön geschrieben wirklich=)
    freu mich schon auf den nächsten teil=))
    lg jessi<3

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  4. Schön geschrieben schnell weiter:)

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