Sebastian Wurth und Selina Walter sind seid jahren beste freunde,aber was ist wenn einer von beiden plötzlich mehr empfindet?
Das erfahrt ihr wenn ihr meinen Blog lest :b

Sonntag, 31. März 2013

Teil11♥

Ich nickte und sie ebenfalls. Selli wurde auf der Trage festgeschnallt und ich setzte mich auf einen Notsitz neben Selli. Dann fuhren wir auch schon los. 
„Ich bin so müde!“, sagte sie und sah mich an. 
„Dann schlaf. Ich passe auf dich auf!“, versprach ich ihr. 
Sie steckte mir ihre Hand hin und ich umschloss sie sanft. 
„Ich weiche dir nicht von der Seite!“, sagte ich und dann schloss sie ihre wunderhübschen Augen.


Die Klassenfahrt war Mittlerweile vorbei. Durch den Sturz hatte ich mir meinen Knöchel verstaucht und durfte erste Zeit auf Krücken laufen,jetzt konnte ich aber auch wenn ich noch ein bisschen humpelte laufen.
Mit Basti hatte ich kein Wort seit der Klassenfahrt gesprochen,ich schickte ihn damals auch raus aus meinem Krankenzimmer.
Wie gut das man noch andere Freunde hatte die einem auf die beine halfen,die bestanden aus: Dustin,Tini,Leon,Alex,Melli und Jacky.
Zusammen verabredeten wir uns jeden Tag nach der Schule auf dem Sportplatz von Wipperfürth und es war jedesmal witzig.

"Selli! Spiel hierher!" Alex rannte an Tini und dustin vorbei,ich machte (trotz meines Knöchels) einen Rückwärtssalto und traf den Ball mitten ins Netz.
Tini und Meill (die wussten das ich das konnte) lachten.
Die Jungs sahen mich nur mit offenem mund an.

"So spielt man Fussball jungs!" Ein etwas älterer Mann rief das.
Ich drehte mich um und sah Basti mit seiner Mannschaft,sein Träner sah begeistert zu uns.
"Leute können wir gehen..bitte?"-"Klar wir gehen zu mir,kommt los.."

Wir packen unsere Sachen zusammen und verließen den Sportplatz.
"Selli..hey warte mal bitte!"
Basti hatte mich an der Schulter zurückgezogen.

"Leute? geht schon mal vor,bitte ich regel das hier.."
Sie gingen vorraus aber nicht ohne sich noch einmal umzudrehen.
"Was willst du?"
"Selli,soll das ewig so weiter gehen? das wir uns anschweigen,und uns ignorieren?"
"Ich möchte Abstand,ich muss im moment einen klaren Kopf kriegen,und auserdem..Vanessa wartete auf dich" Ich zeigte mit dem Finger zu Vanessa die sogar am Sportplatz mit Miniroch und high heels rum rannte dagegen war mein Outfit auch nicht das beste.
"Machs gut Basti.."
Ich drehte mich um und verließ den Sportzplatz was hatte es noch für nen Sinn mit Basti zureden?
Es würde eh wieder gleich ausgehen.

Ihr faaaaaaaulen Kinder :D
Beim Letzten nur ein Kommi?
Könnt ihr besser!
-Bastifreak♥

Mittwoch, 27. März 2013

Teil10♥

Sie liebte mich also wirklich und ich hatte es versaut. Nun war sie weg. Ich nahm mein Handy und rief sie erneut an. Ich erreichte sie einfach nicht und das machte mich verrückt. Ich machte mir Sorgen und wollte ihr sagen, dass ich sie auch liebe. 
Ich stürmte in die Jugendherberge und dann stand der Rest meiner Clique vor mir. 
„Was ist los Basti?“, fragte Phil. 
„Selli ist weggelaufen!“, sagte ich. 
„Warum? Was ist?“, fragte Melli. 
„Egal!“, sagte ich und stürmte an ihnen vorbei. 
Ich Selli!“, schrie ich. 
Keine Antwort. Ich machte mir solche Sorgen um sie. Ich lief immer weiter in den Wald. Immer wieder schrie Selli. 
„Selli wo bist du?“, schrie ich, während ich weiterrannte. 
Dann hörte ich ein Schluchzen neben mir. Ich drehte mich um und sah, wie Selli 

weinend in einem Graben lag.

„Selli was ist passiert?“, fragte ich sie besorgt und zog sie vorsichtig aus dem Graben. 
Sie lag weinend in meinen Armen und klammerte sich an meinen Arm. 
„Selli, was ist los? Warum weinst du?“, fragte ich sie erneut. 
„Mein Fuß!“, sagte sie weinend. 
„Ich bringe dich zurück!“, sagte ich und hob sie vorsichtig hoch. 
Sie klammerte sich an mich und hörte nicht mehr auf zu weinen. Es tat mir so weh, sie weinen zu sehen und das nur, weil ich so ein Arsch war. Ich brachte sie in die Eingangshalle und legte sie auf das Sofa. 
„Du musst ins Krankenhaus!“, sagte ich. 
Sie schüttelte weinend ihren wunderschönen Kopf. 
„Doch. Ich bleibe auch bei dir, wenn du das möchtest!“, versprach ich ihr. 
„Okay!“, sagte sie total aufgelöst. 
„Ich gehe deine Jacke holen und deinen Schal!“, sagte sie. 
„Bitte geh nicht!“, flüsterte sie. 
„Okay. Ich rufe Melli an und dann bringt sie die Sachen!“, versprach ich ihr. 
Ich nahm mein Handy und rief Melli an. 
„Sie ist gleich da!“, sagte ich. 
„Danke, dass du mich gerettet hast!“, sagte sie und rappelte sich etwas auf. 
„Bleib doch liegen!“, sagte ich. 
Ich sah sie besorgt an und dann kamen Melli und die anderen angelaufen. 
„Selli, was ist passiert?“, fragte Melli besorgt. 
„Alles ist gut. Ich bin nur umgeknickt und Basti bringt mich ins Krankenhaus!“, berichtete sie. 
Ich half ihr in ihre Jacke und band ihr den Schal vorsichtig um. 
„Ich bring dich raus. Der Arzt kommt gleich!“, sagte ich.
Ich hob sie erneut an und trug sie nach draußen. Der Krankenwagen kam in dem Moment. Einer der Notärzte stieg aus und öffnete die hintere Tür. Ich trug Selli hinein und legte sie auf die Liege. 
„Was ist denn genau passiert?“, fragte der Arzt. 
„Ich bin in einen Graben gefallen und nun tut mein Fuß weh!“, sagte sie. 
Der Arzt zog ihren Schuh aus und sie hatte höllische Schmerzen. Sanft nahm ich ihre Hand und streichelte sie etwas. Ihr Fuß war rot und blau angeschwollen. 
„Wir fahren dich ins Krankenhaus, um deinen Fuß mehr untersuchen zu können!“, sagte der Arzt. 
Ich nickte und sie ebenfalls. Selli wurde auf der Trage festgeschnallt und ich setzte mich auf einen Notsitz neben Selli. Dann fuhren wir auch schon los. 
„Ich bin so müde!“, sagte sie und sah mich an. 
„Dann schlaf. Ich passe auf dich auf!“, versprach ich ihr. 
Sie steckte mir ihre Hand hin und ich umschloss sie sanft. 
„Ich weiche dir nicht von der Seite!“, sagte ich und dann schloss sie ihre wunderhübschen Augen.

Donnerstag, 21. März 2013

Teil9♥

Hello Ladies :D
Heute Echo mit Basti! wer guckt ihn an?
Der soll abräumen :D
Um 20:15 auf ARD ;)
Für die Bayern unter uns auf 'das erste' :D
Jetzt Viel Spaß beim Teil!♥

„Na wer weiß, was noch aus uns wird!“, sagte ich, was dazu führte, dass sie sich aufrecht hinsetzte und auf ihre Serviette starrte.
Dann kam unser Essen und wieder war es der Typ, der Selli ihr Essen brachte. Er stellte den Teller mit Spaghetti und Tomatensoße vor ihr ab und zwinkerte ihr zu. Schließlich stellte er meine Pizza vor mich und verteilte auch das restliche Essen.
„Ich hoffe, dass diese Klassenfahrt für alle von euch schön wird. Wir wünschen euch viel Spaß!“, sagte Frau Maier und wir klatschten, „Nun lasst es euch schmecken!“
Mit den Worten begannen wir zu Essen und es entging mir nicht, dass Vanessa mit mir flirten wollte. Ich widmete mich Selli.
„Willst du mal probieren?“, fragte ich sie.
Sie nickte

. Ich schnitt sorgfältig ein Teil 
 von der Pizza ab und fütterte Selli vorsichtig.
„Lecker!“, murmelte sie mit vollem Mund.
Ich lächelte.
„Du auch mal?“, fragte sie mich und deutete auf ihr Essen.
Ich nickte. Sie wickelte ein paar Nudeln auf und schob mir schließlich vorsichtig ihre Gabel in den Mund.
„Schmeckt gut!“, sagte ich und sie lächelte.
„Möchtest du noch was?“, fragte sie mich.
Ich nickte nur, weil ich ihr so nah war und sie lächelte, wenn sie mich fütterte. Erneut wickelte sie ein paar auf und legte sie sanft mit der Gabel auf meiner Zunge ab.
„Macht das doch wie Susi und Strolch. Da habt ihr beide was von!“, sagte Phil und klatschte felix ab.
„Basti machen wir das?“, schallte es von einer Ecke des Tisches und es war die Stimme von Vanessa.
„Ich hab schon Selli!“, sagte ich.
„Wie? Also wir sollen das jetzt machen?“, fragte sie etwas verwirrt.
„Warum nicht?“, sagte ich lachend.
Sie nahm eine einzelne Nudel. Selli nahm das eine Ende und ich das andere in den Mund. Wir zogen beide jeweils die Nudel in unseren Mund und dann trafen sich unsere Lippen. Ich zögerte den Kuss etwas heraus und Selli zog ihren Kopf auch nicht zurück. Ihre Lippen passten einfach perfekt auf meine und sie waren so weich. Schließlich beendete ich den Kuss, da ich nicht die Kontrolle verlieren wollte. Wir sahen uns an und lachten schließlich los. Ich wischte ihr etwas Tomatensoße aus dem Gesicht und sie sah mich verlegen an. Das war einfach der tollte Kuss, den ich je hatte, aber ich überlegte, ob es richtig war sie zu küssen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber ihr.
Dann kam der Kellner, wieder der Typ und ließ sich das Essen bezahlen.
„Madame, das macht dann 8,70€!“, sagte er und flirtete mit ihr.
„Ich bezahle für meine Freundin mit!“, sagte ich ohne eine Miene zu verziehen und schon war sein Grinsen weg.
„17,30€!“, sagte er nur.
Ich bezahlte und dann ging der Typ endlich.
„Danke!“, flüsterte Selli, „Ich geb dir das Geld dann wieder!“
„Brauchst du nicht!“, sagte ich.
Sie lächelte. Dann zogen wir uns an und gingen wieder zur Jugendherberge.
„Um 22 Uhr seid ihr auf euren Zimmer und um 23 Uhr ist Ruhe!“, verkündete Herr Müller.
Dann löste sich die Gruppe auf und Selli und ich standen da.
„Wollen wir uns noch etwas draußen hinsetzten?“, fragte ich sie und sie nickte.
Wir setzten uns draußen auf eine Holzbank und sahen in die Sterne.
„Ist dir kalt?“, fragte ich und sie nickte.
Ich zog meine Jacke aus und legte sie über ihre Schultern.
„Danke!“, sagte sie ganz leise und lächelte mich an.
„Kein Problem!“, sagte ich und erwiderte das Lächeln.
Wir saßen nur da und schwiegen. Dann brach sie komplett in Tränen aus.
„Selli! Hey, was ist los?“, fragte ich besorgt und legte einen Arm um sie.
„Der hat das schon so oft gemacht!“, brachte sie schluchzend hervor.
„Was? Was meinst du?“, fragte ich weiter.
„Der Müller!“, berichtete sie total aufgelöst.
„Hat er dich schon öfters angefasst oder so?“, fragte ich nach.
Sie nickte nur und vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter.
„Ich werde dich beschützen!“, flüsterte ich und streichelte über ihren Kopf und ihren Rücken.
„Ich liebe Dich!“, sagte sie plötzlich.
Ich sah sie nur an. Ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte. Mir fehlten die Worte und in meinem Bauch und meinem Kopf war das reine Chaos.
„Was?“, rutschte es mir raus.
„Nichts!“, sagte sie und rannte weinend weg.
„Selli! Bitte bleib hier!“, rief ich ihr nach, aber sie war weg und kam auch nicht mehr zurück. 


Montag, 18. März 2013

Teil8♥

<3 <3 <3 


Lass mich!“, hörte ich Selli. 
Ich lief los, um ihr zu helfen. Ich fand sie in dem festen Griff von Mark, was mich zur Weißglut brachte.
„Lass sie los!“, brüllte ich ihn an.
Doch er ließ sie immer noch nicht los. Ich ging dazwischen und zerrte sie von ihm weg.
„Rühr sie nie wieder an! Hast du verstanden?“, sagte ich mit fester Stimme und drückte sie an mich.
„Halt dich von ihr fern oder ihr bekommt gewaltige Probleme!“, drohte er mir.
„Ich hab doch keine Angst vor dir!“, sagte ich nur lachend.
„Solltest du aber haben!“, sagte er ernst.
„Verpiss dich!“, sagte ich laut und deutlich.
Ich brachte sie auf das Zimmer von ihr und ihren Freundinnen. Die anderen waren schon weg beim Abendessen, also waren Selli und ich wieder alleine. Ich brachte sie zu ihrem Bett und wir setzten uns. Sie lehnte an meiner Schulter und ich hatte einen Arm um sie gelegt. Sie zitterte vor Angst.
„Willst du dich etwas hinlegen?“, fragte ich sie.
Sie nickte und legte sich auf ihr Bett. Vorsichtig legte ich mich zu ihr und streichelte sanft über ihre Wange und durch ihre Haare.
„Hat er dir irgendwie wehgetan?“, fragte ich sie.
Sie schüttelte nur ihren Kopf, legte ihn dann auf meinen Brustkorb und schlief ein. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und dann schlief sie ein.
Sogar wenn sie schlief war wie wunderschön. Ich konnte nicht anders, als ihr einmal über die Wange zu streicheln. Mit meinem Zeigefinger strich ich über ihre Lippen und ich wollte sie küssen. Ich stellte mir vor, wie ich sie küsste, sie in meinen Armen halten durfte und sie nie mehr loslassen musste.
Ich verlor mich total in den Vorstellungen und strich ihr wieder über die Wange. Davon wachte sie auf und lächelte mich noch etwas verschlafen an.
„Hey Selli! Wie geht es dir?“, fragte ich und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Alles gut und bei dir?“, fragte sie mich und lächelte.
„Auch alles gut!“
Wir lächelten und sahen uns an.
„Ohje! Wir müssen los! Wir wollten doch alle noch etwas hier die Gegend erkunde!“, sagte ich plötzlich.
Wir schnappten uns unsere Jacken und dann nahm ich ihre Hand und zog sie mit.
Wir kamen gerade noch rechtzeitig. Die ganze Klasse war schon versammelt und meine Lehrerin und mein Lehrer, die uns begleiteten, begannen zu reden.
Wir standen da und ich hielt immer noch ihre Hand. Selli zitterte, aber ich wusste nicht was los war. Dann kam der Müller auf sie zu und zog sie von mir weg.
„So! Jetzt passt alle gut auf! Hier kommen ein paar Erste-Hilfe-Übungen für den Notfall!“, sagt er und drückte sie auf den Boden.
Ich konnte ihre Angst in ihren Augen sehen. Dann beugte sich der Lehrer über sie und kam immer näher. Sie lag da wie versteinert und bewegte sich kein Stück. Der kam immer näher und näher. Sie kniff ihre Augen zusammen und ich machte mir Sorgen um sie. Dann reichte es mir. Ich ging los und riss den Lehrer von ihr weg.
„Basti, was soll das?“, merkte der Herr Müller mich an.
„Merken Sie nicht, dass Selli das nicht will?“, stellte ich ihn zu Rede.
Ich half Selli auf und zog sie mit mir.
„Ist alles okay Selli?“, fragte ich sie, als wir im Treppenhaus standen und blickte sie etwas besorgt an.
Sie nickte nur und ich nahm sie vorsichtig in den Arm.
„Ist wirklich alles okay?“, fragte ich erneut.
Diesmal zuckte sie nur mit den Schultern.
„Komm! Ich bringe dich auf dein Zimmer!“, sagte ich
 und legte einen Arm um sie. 

„Nein. Wir sollten mitgehen!“, sagte sie.
„Ich passe auf dich auf!“, versprach ich ihr und sie lächelte.
„Danke!“, sagte sie.
Vorsichtig nahm ich ihre Hand und zog sie wieder mit.
„Wo kommt ihr jetzt her?“, fragte Frau Maier, die auf uns zukam.
Wir schwiegen.
„Selli, Basti. Redet mit mir!“, sagte sie ungeduldig.
„Mir war total schlecht und Basti hat nur nach mir gesehen!“, log sie.
„Geht es dir wieder besser?“
Selli nickte.
„Gut, dann kommt nun mit!“, sagte Frau Maier.
Wir folgten Frau Maier und schließlich ging die ganze Klasse raus.
„Warum hast du gelogen?“, stellte ich sie zur Rede.
„Was soll ich den sagen? Mir würden die nicht glauben!“, sagte sie.
„Genug haben es gesehen!“, sagte ich.
„Können wir es bitte vergessen?“, flehte sie und ich merkte, dass es ihr nicht gut ging.
„Wir machen uns einen schönen Abend ja?“, schlug ich vor und sie nickte.
Sie hackte sich bei mir ein und dann gingen wir hinter unserer Klasse her.
Wir liefen in die Stadt und betraten ein italienisches Restaurant. Selli setzte sich an den großen Tisch und ich mich gleich neben sie. Sie schenkte mir ein wundervolles Lächeln.
Nach wenigen Sekunden kamen zwei Kellner und gaben uns Karten. Ein junger Kellner überreichte Selli die Karte und flirtete sie an. Sie ignorierte es und nahm einfach nur die Karte entgegen.
„Der fährt ja richtig auf dich ab!“, sagte ich.
„Der Typ ist eklig!“, sagte sie.
Ich musste grinsend.
„Warum grinst du?“, fragte sie.
„Wenn er das nochmal macht, sage ich, dass ich dein Freund bin!“, sagte ich.
„Und wenn er es dir nicht glaubt?“
„Dann küsse ich dich!“
Sie errötete und wich meinem Bick aus.
„War nur ein Scherz Selli!“, sagte ich lachend.
Natürlich ein scherz.haha.sehr witzig basti.selten so gelacht.
Dann kam der Typ auch schon wieder und fragte Selli, was sie denn trinken wolle. Dabei grinste er sie völlig übertrieben an. Nachdem Selli ein Wasser bestellt hatte, kam er zu mir und sein Grinsen war nur noch halb so groß.
„Was darf es denn sein?“, fragte er.
„Ich nehm eine Cola!“, sagte ich.
Dann wanderte er weiter.
„Der verschlingt dich ja mit seinen Blicken!“, sagte ich.
„Ich find den eklig!“, sagte sie.
„Ich auch!“, sagte ich.
Dann wurden uns die Getränke gebracht, die Karten mitgenommen und unsere Bestellung aufgenommen. Was für ein Wunder, der Typ nahmSelli’s Bestellung auf. Dann unterhielt sie sich mit Melli, die neben ihr saß. Ich starte die ganze Zeit auf ihre Beine, die in einer engen Jeans steckten. Sie sah einfach immer so verdammt sexy aus.
Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sie zuckte zusammen.
„Erschreck mich doch nicht so!“, sagte sie lachend.
„Entschuldigung!“, sagte ich.
Ich rutschte mit meinem Stuhl etwas näher an sie und drehte mich so, dass ich meine Beine an ihrem Rücken waren. Sie lehnte sich an mich und meine Hände fuhren um ihren Bauch und blieben auf ihrem Bauch liegen. Ihre Hände legte sie vorsichtig auf meine. Sie waren so weiche und ich streichelte sanft den Handrücken ihrer linken Hand.
„Ihr seht aus wie ein Liebepaar!“, sagte Melli und Jacky, Veronica, Phil und felix nickten.
Selli lief rot an und ich grinste.

Donnerstag, 14. März 2013

Teil7♥

„Sein Jahrgang ist doch auch auf Klassenfahrt gefahren!“, sagte Basti.
Basti zuckte nur mit den Schultern. Ich merkte, wie ich zitterte vor Angst und dann erkannte Mark mich.
„Lass uns schnell gehen!“, bat ich Basti.
Er nickte und schnell verschwanden wir. Basti zog mich mit in das Zimmer der Jungs, sodass ich erst einmal in Sicherheit war.
„Was macht denn Selli hier?“, fragten die anderen Basti.
„Mark ist hier! Hab sie jetzt erst einmal mit hier her genommen! Hier ist sie sicher!“, sagte Basti.
Die Anderen nickten nur.
„Selli? Setze dich doch auf mein Bett oder lege dich hin, dann kannst du dich etwas ausruhen!“, sagte Maxi liebevoll.
Ich schenkte ihm ein Lächeln und setzte mich auf sein Bett.
„Wir gehen uns mal etwas umsehen! Bis dann ihr beiden!“, sagte Phil und die Jungs verließen das Zimmer.
Basti ging zu seinem Koffer, nahm sich ein Shirt heraus und dann zog er sich um. Oh Mann. Der sah so gut aus. So ein Traummann. Ich starrte seinen muskulösen Körper an. Aber verdammt, ich liebte ihn so sehr! Nur liebte er mich auch? Ich wusste es einfach nicht. Und in dem Moment sah ich einen riesigen blau lila angelaufenen Fleck auf seinem Rücken.
„Oh Gott Basti!“, sagte ich und hielt mir eine Hand vor den Mund, um nicht loszuschreien.
Mir stiegen die Tränen in die Augen und er drehte sie um.
„Was ist los Selli?“, fragte er.
„Dein Rücken!“, stotterte ich.
„Bitte weine nicht!“, sagte er und kam zu mir, „Es geht mir gut. Nichts ist passiert!“
„Was ist da passiert?“, fragte ich ihn, als er neben mir saß.
„Willst du es wirklich wissen?“, fragte er.
Ich nickte und sah ihn an.
„Felix wurde niedergeschlagen und ich wollte ihm helfen. Dann hab ich einen Baseballschläger auf den Rücken bekommen!“, berichtete er.
Meine Hände zitterten vor Angst. Vorsichtig nahm er sie mit seinen Händen und wärmte sie so etwas.
„Es geht mir gut Selli. Mach dir keine Sorgen!“, sagte er und lächelte.
„Du siehst echt gut aus!“, sagte ich und lachte.
Er lächelte mich an und drückte mich an sich.
Dann ging plötzlich die Tür auf und die Klassen-Schlampe kam herein.
„Boah siehst du geil aus Basti!“, sagte Vanessa, die Schlampe der Klasse und zog ihn von mir weg.
Sie schmiegte sich an Basti und fuhr mit ihren Händen über seinen Oberkörper.
Ich konnte mir das nicht ansehen. Ich sprang auf, schnappte mir meinen Koffer und lief so schnell ich konnte zu meinem Zimmer. Schon lange ging das Gerücht herum, dass Basti und Vanessa einige Nächte zusammen verbracht haben und dass da wohl einiges passiert sein soll. Von einer Nacht wusste ich etwas, aber wer weiß, was da noch so lief.
Er sagte nichts. Er ließ mich einfach gehen. Er blieb lieber bei der Schlampe. Das wars!
Ich rannte in mein Zimmer, warf mich auf mein Bett und, ich weiß nicht warum, fing an zu weinen.
„Selli was hast du?“, fragten meine Mädels mich besorgt.
Sie kamen zu mir und setzten sich um mich.
„Ich war bei Basti und wir waren alleine und dann kam Vanessa!“, sagte ich bevor ich wieder losweinte.
„Oh Selii!“, sagte Melli und nahm mich in den Arm.
„Mach dir keinen Kopf! Wir vermuten alle, dass er auf dich steht!“, sagte Jacky.
„Und warum meinte er dann, wir sollten Samstag vergessen?“
Daraufhin schwiegen sie alle.
„Ich vergesse ihn einfach!“, sagte ich.
Dann klopfte es.
„Selli! Ich bin es Basti! Bitte lass mich rein!“, hörten wir ihn sagen.
Ich sprang auf, riss die Tür auf und lief an ihm vorbei. Ich lief den Gang und verschwand im Treppenhaus. Ich rannte die Treppen hoch und dann passierte das, wovor ich so Angst hatte. Mark stand vor mir und packte mich an meine Armen.
„Na da wird meine Klassenfahrt doch noch richtig schön!“, sagte er grinsend.
„Ich will dich nicht mehr sehen. Verschwinde!“, schrie ich ihn an.
Gewaltsam zog er mich an sich ran.
„Lass mich los!“, schluchzte ich.
„Du kommst eh wieder zu mir zurück und lass sie Finger von diesem Basti, sonst bekommst du riesen Probleme!“, drohte er mir wütend.

Noch einer? :D

Dienstag, 12. März 2013

Teil6♥



"Selli? Danke.."

Mittlerweile waren wir in der Eisdiele angekommen,und setzten uns dort in die hinterste Ecke.
Wir bestellten uns ein Eis,und Basti fing dann ein Gespräch an.
"Weißt du noch wie Wir Beste Freunde wurden?"
"
Wenn ich im nach hinein so drüber nachdenke, warst du lange schon ein guter Freund, bevor ich es überhaupt gemerkt hatte. Und irgendwie wollte das Schicksal immer wieder das wir zusammen finden, wir haben uns so oft einfach nur durch Zufall getroffen. Das eine Mal zum Beispiel als du einfach mal so vorbei spaziert bist, als ich mit meinen Freunden in meinen Lieblingskaffee hockte, kurz nachdem wir uns kennen gelernt haben. Prompt hast du gegen die Scheiben gedonnert und mich raus zitiert...lag ja noch ein bisschen Schnee und der musste natürlich für die letzte Schneeballschlacht ausgenutzt werden. 
Und plötzlich warst du ganz oft da. An Fashing, an meinen 16ten und später dann im Sommer auch im Schwimmbad. Unaufällig kamst du mir immer näher. Bemerkt habe ich das allerdings erst wie ich von meiner besten Freundin den Hinweis bekommen habe. Sie hatte Recht, wie oft hattest du mich damals gefragt ob ich mitkomme, oder dich einfach in meine Nähe gepflanzt. Das schönste war allerdings wie oft du es versucht und auch immer wieder geschafft hast mich zum lachen zu bringen. Wir beide kamen auf die blödsten Idee. 
Dann kam unsere erste Verabredung nur zu zweit. Eis gekauft und an den Spielplatz. Wir redeten damals über unsere Verflossenen. Du hattest irgendwann mal eine Freundin aus der Schule. Und ich, ich hatte erst meine letzte Beziehung hinter mir, vor gar nicht langer Zeit."
"Jaa genau so hab ich das auch noch in Erinnerung"..

3 Wochen später

"Los,Los,Los alle in den Bus! es geht los!" 3 Wochen waren mittlerweile vergangen,jojo und Basti waren kein Paar mehr.

Jojo hatte es beendet als sie gemerkt hatte wie schlecht es mir ging.
Dann kam mir Basti im Bus entgegen "Selli hey! sitzt du neben mir?" Ich nickte.
Willst du am Fenster sitzen?“, fragte er und ich nickte. 
Er führte mich an meiner Hand zu dem Platz am Fenster. Ich setzte mich und er setze sich neben mich. Er schenkte mir ein Lächeln und ich erwiderte es. 
" Du bist mein bester Freund und ich hab dich echt lieb!“, sagte ich. 
„Ich hab dich auch lieb!“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. 
Ich lächelte ihn etwas an. 
„Lass uns die Klassenfahrt genießen und den Rest hinter uns lassen!“, sagte er. 
Ich nickte und er kitzelte mich, woraufhin sich unsere Körper berührten. Und da war es wieder – diese Kribbeln in meinem Bauch, wenn ich ihn sah und er mich berührte und ich ihn. Die ganze Fahrt lang alberten wir herum und lachten. 
„Bist du müde?“, fragte er mich schließlich. 
Ich nickte und sah ihn an. 
„Komm. Setzte dich auf meinen Schoß und ich halte dich fest ja? Dann kannst du schlafen!“, sagte Basti. 
Ich sah ihn nur an. 
„Na komm schon her!“, sagte er und zog mich sanft auf seinen Schoß. 
Ich fiel auf nach vorne und er fing mich auf. Sanft ließ er mich auf seinen Schoß sinken. 
„Schlaf schön!“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich schloss meine Augen und irgendwann schlief ich ein.

Als wir angekommen waren spürte ich eine Hand an meiner Wange. 
„Selli! Wach auf! Wir sind da!“, flüsterte Basti mir ins Ohr. 
Langsam öffnete ich meine Augen und sah Basti ganz nah vor mir. Ich merkte, wie seine Augen von meinen Augen zu meinen Lippen wanderten. - Wollte er mich jetzt doch küssen? - Er kam immer näher. 

Selli! Basti! Los! Raus hier!“, hörten wir unseren Lehrer rufen. 
basti zog seinen Kopf zurück, nahm meine Hand und zog mich mit raus. Doch als wir die Treppe in dem Bus runtergingen, stolperte ich und basti und ich vielen aus dem Bus auf den Boden. 
Basti verzerrte sein Gesicht schmerzhaft. 
„Basti! Es tut mir so leid! Ist dir etwas passiert?“, fragte ich besorgt. 
„Alles okay Selli! Ist dir etwas passiert?“, fragte er und strich mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. 
„Alles okay!“, sagte ich und musste etwas lächeln. 
Erst dann viel mir, dass ich auf Basti lag. Basti erhob sich und half mir auf. Dann sah ich, dass sein Ellenbogen aufgescheuert war. 
„Basti! du hast dir doch weh getan!" Ach, mach dir keinen Kopf, ist nur ein Ratscher!“, sagte er und lächelte mich an. 
Ich konnte nicht anders, als auch etwas zu lächeln. 
„Komm! Wir gehen rein!“, sagte er und zog mich mit.
Wir holten unsere Koffer und gingen dann in die Jugendherberge. basti fiel einmal in den Schnee, genau wie sein Koffer. Ich fing an zu lachen und half ihm dann auf. Und dann stand er wieder so nah vor mir, doch diesmal wich ich dem Blick aus, was ich aber sofort wieder bereute. Dann gingen wir in die Jugendherberge.
„Was macht Mark denn hier?“, fragte ich völlig geschockt.

Bei 3 Kommis kommt HEUTE noch einer :-*

Sonntag, 10. März 2013

Teil5♥

Hallo Leser(:
Unzwar folgendes: Ich danke wirklich jedem für sein Kommi,aber in der Zeit lasst ihr nach.Ich hatte früher von euch 5-6 Kommis jetzt sind es nur noch 1-2 Ich würde euch gern bitten mir Kommis zu schreiben so weiß ich dann auch ob euch die Story gefällt oder nicht :-)
Viel Spaß jetzt!♥


Ja! Fassungslos still. So wie der Morgengrauen. Gefühlschaos pur. Aber unerbittlich, Tiefe, schmerzvolle Leere... Diese Leere in mir. Sie überkam mich beinahe wie das Tageslicht. - Still und heimlich. Ohne Vorwarnung. - Dennoch so schmerzvoll.

Ich schreckte hoch 
Schwer atmend flüsterte ich seinen Namen und erschrak über die Sehnsucht in meiner Stimme...Gott Sei Dank war er nicht wirklich hier... es war nur ein Traum... Sonst hätte er an meiner Stimme gehört wie sehr ich ihn brauchte...und das hätte ihm Angst eingeflößt...ich hatte eine Heidenangst vor diesem Gefühl, dass ich nicht einordnen konnte oder wollte...Ich i durfte mich nicht zu stark nach ihm sehnen... Durfte mir nicht eingestehen wie sehrich ihn bei mir brauchte... in imeiner Nähe...Nein ich brauchte ihn nicht... würde ihn nicht brauchen und ich wollte ihn auch gar nicht.. ich brauchte niemanden... ich durfte keine schwäche zeigen... ich war schließlich eine starke & unabhängige Frau.

Ich wagte einen Blick auf meine Uhr neben mir. 7 Uhr.
Da konnte ich genauso gut auch aufstehen,ich musste eh in einer Stunde bei meiner Mutter im Laden sein.
Nur um euch kurz zu Informieren: Meine Mutter hatte ein kleines selbst aufgebautes Kiosk,dort arbeitete ich einmal in der Woche um mein Taschengeld aufzubessern.

Also ging ich schnell Duschen zog mich an und verließ das Haus.

"Hallo Mama!"-"Ah hallo Schatz! Du kannst gleich mal anfangen die Regale neu einzuordnen!"
 "Ist gut" Also räumte ich die gesamte Regale aus und putze diese erstmal ordentlich und füllte sie schließlich wieder auf.
"Hallo Frau Walter!"-"Ah hallo basti! alles gut?"
Basti? oh nein verdammt!
ICh flüchtete mich schnell ins Lager um mich dort zu verstecken!
"Sag mal wissen sie wo selina ist? Ich suche sie schon überall!" "Ja,sie müsste hinten im Lager sein i,schau doch mal nach!" "Danke"

"Selina? Ich weiß das du hier bist!" Ich versuchte mich nicht auffällig zu machen,was aber durch eine runtergefallene Mehltüte zerstört wurde.
Stirb mehl Stirb!
Basti Steuerte meine Richtung an und hob die heruntergefallene Mehltüte auf.
"Hier bitte"-"Danke,darf ich fragen was du hier willst?"-"Du ich Jojo shoppen,jetzt!"-"Ich muss arbeiten.."-"DAs ist schon geregelt komm jetzt"
Er schnappte mich bei der Hand und zog mich raus.
Dort stand jojo,oh mein gott,was war denn mit der passiert?
Ist die Barbie persönlich über den weg gelaufen?!
Sie hatte ihre sonst so wunderschönen braunen Haare in ein Helles Blond gefärbt.
Und so viel Make-up drauf wie ich in einer Woche brauchte.
"Lets Shopping girls!"

"Basti halt das mal!" ich schüttelte bloß den Kopf.
Jojo behandelte basti wie einen Diener,er hielt ihre ganzen Taschen,musste das meiste bezahlen.
"Ey Jojo gehts noch? du kannst doch so nicht mit basti umgehen!"-"Selli? lass ist schon gut.."
basti sah mich flehend an.
"Nichts ist gut! die geht mit dir um wie mit einem Diener,weißt du was? hier nimm deine Taschen selbst,ich und Basti gehen jetzt ein Eis essen!"
Ich drückte ihr die Taschen in die Hand und zog basti mit zum Ausgang.
"Selli? Danke.."

Sonntag, 3. März 2013

Teil4♥

" Du hast es NIE geschafft,wieso sollte das jetzt anders sein?".
..

"Selli bitte,liebe kann man nicht verhindern!" "Aber sie WAR meine beste freundin!" "Selli bitte,das kannst du mir und ihr jetzt nicht antun.." "Was ist wenn es nie wieder wie früher wird? du hast jetzt meine beste freundin als freundin,wie soll das denn weiter gehen?" "Selli bitte.." "
Ich kann dir deine Entscheidung nicht wirklich abnehmen. Aber du solltest dir überlegen, mit welchem Menschen du nicht nur jetzt sondern auch in Monaten, Jahren oder auch bis zum Ende deines Lebens glücklich sein könntest, wem du wirklich alles anvertrauen kannst, wer mit dir durch alles hindurch geht, bei wem du dich bei normalen Umständen wohler fühlst, wo deine Liebe höher springt." "selli bitte du musst das verstehen!"  Ich hatte einfach Angst  wenn ich   ihm in die Augen schaue Dass ich das erkenne, was ich einerseits herbeisehne andererseits fürchte. Unsere Liebe... denn ich weiß was dann passiert. Wir sind wie zwei Naturgewalten die aufeinanderprallen. Das was alle anderen sehen, wenn sie uns beobachten. Das was du nicht wahrhaben willst. Ich habe einfach Angst, dass sich alles wiederholt. Ich würde den Schmerz nicht noch einmal überstehen. Und trotzdem treibt mich meine Sehnsucht immer wieder zu dir.... Was ist wenn du die Liebe zu dir in meinen Augen lesen würdest? Würdest du sie nicht sehen wollen? Oder uns eine neue Chance geben wollen? Deswegen schaue ich dich nicht an...bleibe cool und lasse meine Augen ausdruckslos erscheinen... denn solange kann ich mir einreden, dass das alles nicht wirklich ist... dass es vorbei geht... auch wenn es das bis jetzt noch nicht getan hat.

Selli kannst du die wahrheit nicht einfach akepptieren? mein Hirn hatte mal wieder einen riesen Kampf mit meinem Herzen,beide wollten etwas anderes,aber keinem von beiden konnte ich es recht machen.
Ich liebte basti,und er liebte meine beste freundin.
Ich sah basti an der seinen Mund öffnete.


"Die Wahrheit tut weh. Im Grunde genommen will niemand die Wahrheit hören, ganz besonders nicht, wenn sie einem nahe geht. Manchmal sagen wir die Wahrheit, weil wir dem anderen nicht mehr geben können, als die Wahrheit. Manchmal sagen wir die Wahrheit, weil wir sie laut sagen müssen, damit wir sie selber hören. Und manchmal sagen wir die Wahrheit, weil wir einfach nicht anders können. Manchmal ist es aber auch so, daß wir die Wahrheit sagen, weil wir dem anderen wenigstens das schuldig sind!"
"Auf diese Wahrheit hätte ich verzichten können,geh bitte,ich will allein sein.."
"Selli,bitte.." "Geh" "Nein" "VERSCHWINDE ENDLICH GEH ZU JOJO UND LASS MICH INRUHE!"

Ich ließ mich wieder auf die Matratzen sinken.
Während basti und die anderen draßen Spaß hatten saß ich hier.
Ich konnte das nicht ertragen nein. 
...diese Leere in mir...sie überkam mich beinahe wie das Tageslicht. -Still und heimlich. Ohne Vorwarnung...und wenn sie dann da ist, so richtig da ist, merkt man es erst. Sie hat mich vollkommen eingenommen wie die Sonne die Erde. Sie gibt Wärme und Licht. Aber diese Leere, nimmt und hinterlässt nichts als eisige Kälte in mir. Kein Hass, oder Wut. Einfach nur, Kälte. Es treibt die Verzweiflung voran. Die vollkommene Hoffnungslosigkeit. An diesen Punkt wollte ich nie kommen...aber ich hatte schon alles gesagt...mein Kopf war leer. Ich spürte schon wie sich die ersten Spinnenweben breit machten und Staubkörner ihren Platz einnahmen. Ich bin eine Person, die immer sehr viel dachte. Aber in diesem Moment...nichts! Ich saß einfach nur da und tat nichts. Keine Träne, kein schluchzen, betteln oder flehen "Verdammt bitte!-Bleib doch." Einfach nichts... Tränenleere, Wortleere, gedankenleer! ..Gefühlsleer?!-Nein! ...aber unfähig sie in diesem Augenblick aus zu drücken. Ja! Fassungslos still. So wie der Morgengrauen. Gefühlschaos pur. Aber unerbittlich, Tiefe, schmerzvolle Leere... Diese Leere in mir. Sie überkam mich beinahe wie das Tageslicht. - Still und heimlich. Ohne Vorwarnung. - Dennoch so schmerzvoll.

Teil3♥

sie würde mir nicht im weg stehen..

Und so wie ich es geplant hatte kam es dann auch,der abend verlief ziemlich nach meinem Plan,ich war fast immer bei basti,aber nach einer Weile ging er dann zu Selli und verließ mit ihr den Raum.
Klar war ich neugierig aber ich ließ es dabei.
Später kam Selli raus und Phil und Felix gingen zu Basti.

Basti's Sicht

"Digga,was los?" felix kam lachend auf mich zu.
"Felix,ich muss Selina endlich sagen das ich sie liebe!" "Digga ich hab einen Plan,wie wärs wenn du dir eine andere schnappst und sie damit eifersüchtig machst, und wartest bis sie dir es sagt? Mädchen mögen sowas total."
"Bist du dir sicher? ich kenne Selina seit ich dem sie geboren ist,sie ist nicht so der Typ dafür" "NAtürlich darauf steht jedes Mädchen" mischte sich jetzt auch Phil ein.
"Und welches Mädchen hattet ihr so in gedanken?" Wie aus einem Mund sprachen die beiden nach dem sie sich kurz ansahen.
"jojo" "NEIN vergesst es,jojo ist ihre beste freundin,das kann und werde ich ihr nicht antun!" "Komm schon,fordere sie zum tanzen auf!"

Selina's Sicht.
Der Abend gestern war gut,sehr gut,nur hätte ich jetzt keinen Kater wäre er besser.
Mit schweren Kopfschmerzen schleppte ich mich zum Medizinschrank um mir dort eine Aspirin zu holen,die schnell runter geschluckt fuhr ich mit meinem Fahrrad in die Schule.
Wir mussten dort die Turnhalle aufräumen.
Angekommen kam sofort basti auf mich zu um mich dann wegzuziehen.
"Du Selli? ich muss dir was sagen?!" "Hau raus" "Jojo und ich “Ich bin jetzt mir ihr zusammen!“, langsam dringen die Worte in meinen Kopf vor. Ich starre ihn an. Ich spüre seine Hand an meiner Hüfte. „Fass mich nicht an“ Übelkeit steigt in mir auf... mir wird schwindlig. ...“ Ein Schritt nach dem anderen.... weg von den Kindern, denke ich nur. Ich spüre wie ich schwanke... Im Geräteraum lasse ich mich auf die Bank sinken und stütze meinen Kopf ab. Ich muss nicht aufsehen um zu wissen, dass er mir gefolgt ist. Langsam atme ich ein und aus... ich hasse dieses Gefühl. Er legt seine Hände auf meine Knie. „Alles ok?“ „Seh ich etwas so aus? Du weißt es nicht  hab ich Recht? „Was?“, er sieht mich an. Als ich den Blick hebe schaut er weg... er kann mir nicht in die Auge sehen. 

„Da wusste ich das noch nicht.... das dass mit ihr was ernstes wird."
„Wer hat gesagt, dass ich sie liebe? Du immer mit deinen Spinnerein... ganz ehrlich... Liebe gibt’s es nicht und man braucht sie auch nicht!“ „Wie nennst du das dann?" „Das ist halt manchmal so“ Ich starre ihn und begreife, dass er jetzt ihr gehörte.
„Das wars jetzt dann also," ich versuche einen Grund zu finden...
„Nein wird es nicht, wir werden  sehen... Diesmal wirklich,nicht so wie damals".
“Weißt du wie oft du das schon gesagt hast? Und NIE hast du es geschafft. Also was sollte jetzt anders sein?“