Sebastian Wurth und Selina Walter sind seid jahren beste freunde,aber was ist wenn einer von beiden plötzlich mehr empfindet?
Das erfahrt ihr wenn ihr meinen Blog lest :b

Dienstag, 12. März 2013

Teil6♥



"Selli? Danke.."

Mittlerweile waren wir in der Eisdiele angekommen,und setzten uns dort in die hinterste Ecke.
Wir bestellten uns ein Eis,und Basti fing dann ein Gespräch an.
"Weißt du noch wie Wir Beste Freunde wurden?"
"
Wenn ich im nach hinein so drüber nachdenke, warst du lange schon ein guter Freund, bevor ich es überhaupt gemerkt hatte. Und irgendwie wollte das Schicksal immer wieder das wir zusammen finden, wir haben uns so oft einfach nur durch Zufall getroffen. Das eine Mal zum Beispiel als du einfach mal so vorbei spaziert bist, als ich mit meinen Freunden in meinen Lieblingskaffee hockte, kurz nachdem wir uns kennen gelernt haben. Prompt hast du gegen die Scheiben gedonnert und mich raus zitiert...lag ja noch ein bisschen Schnee und der musste natürlich für die letzte Schneeballschlacht ausgenutzt werden. 
Und plötzlich warst du ganz oft da. An Fashing, an meinen 16ten und später dann im Sommer auch im Schwimmbad. Unaufällig kamst du mir immer näher. Bemerkt habe ich das allerdings erst wie ich von meiner besten Freundin den Hinweis bekommen habe. Sie hatte Recht, wie oft hattest du mich damals gefragt ob ich mitkomme, oder dich einfach in meine Nähe gepflanzt. Das schönste war allerdings wie oft du es versucht und auch immer wieder geschafft hast mich zum lachen zu bringen. Wir beide kamen auf die blödsten Idee. 
Dann kam unsere erste Verabredung nur zu zweit. Eis gekauft und an den Spielplatz. Wir redeten damals über unsere Verflossenen. Du hattest irgendwann mal eine Freundin aus der Schule. Und ich, ich hatte erst meine letzte Beziehung hinter mir, vor gar nicht langer Zeit."
"Jaa genau so hab ich das auch noch in Erinnerung"..

3 Wochen später

"Los,Los,Los alle in den Bus! es geht los!" 3 Wochen waren mittlerweile vergangen,jojo und Basti waren kein Paar mehr.

Jojo hatte es beendet als sie gemerkt hatte wie schlecht es mir ging.
Dann kam mir Basti im Bus entgegen "Selli hey! sitzt du neben mir?" Ich nickte.
Willst du am Fenster sitzen?“, fragte er und ich nickte. 
Er führte mich an meiner Hand zu dem Platz am Fenster. Ich setzte mich und er setze sich neben mich. Er schenkte mir ein Lächeln und ich erwiderte es. 
" Du bist mein bester Freund und ich hab dich echt lieb!“, sagte ich. 
„Ich hab dich auch lieb!“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. 
Ich lächelte ihn etwas an. 
„Lass uns die Klassenfahrt genießen und den Rest hinter uns lassen!“, sagte er. 
Ich nickte und er kitzelte mich, woraufhin sich unsere Körper berührten. Und da war es wieder – diese Kribbeln in meinem Bauch, wenn ich ihn sah und er mich berührte und ich ihn. Die ganze Fahrt lang alberten wir herum und lachten. 
„Bist du müde?“, fragte er mich schließlich. 
Ich nickte und sah ihn an. 
„Komm. Setzte dich auf meinen Schoß und ich halte dich fest ja? Dann kannst du schlafen!“, sagte Basti. 
Ich sah ihn nur an. 
„Na komm schon her!“, sagte er und zog mich sanft auf seinen Schoß. 
Ich fiel auf nach vorne und er fing mich auf. Sanft ließ er mich auf seinen Schoß sinken. 
„Schlaf schön!“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich schloss meine Augen und irgendwann schlief ich ein.

Als wir angekommen waren spürte ich eine Hand an meiner Wange. 
„Selli! Wach auf! Wir sind da!“, flüsterte Basti mir ins Ohr. 
Langsam öffnete ich meine Augen und sah Basti ganz nah vor mir. Ich merkte, wie seine Augen von meinen Augen zu meinen Lippen wanderten. - Wollte er mich jetzt doch küssen? - Er kam immer näher. 

Selli! Basti! Los! Raus hier!“, hörten wir unseren Lehrer rufen. 
basti zog seinen Kopf zurück, nahm meine Hand und zog mich mit raus. Doch als wir die Treppe in dem Bus runtergingen, stolperte ich und basti und ich vielen aus dem Bus auf den Boden. 
Basti verzerrte sein Gesicht schmerzhaft. 
„Basti! Es tut mir so leid! Ist dir etwas passiert?“, fragte ich besorgt. 
„Alles okay Selli! Ist dir etwas passiert?“, fragte er und strich mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht. 
„Alles okay!“, sagte ich und musste etwas lächeln. 
Erst dann viel mir, dass ich auf Basti lag. Basti erhob sich und half mir auf. Dann sah ich, dass sein Ellenbogen aufgescheuert war. 
„Basti! du hast dir doch weh getan!" Ach, mach dir keinen Kopf, ist nur ein Ratscher!“, sagte er und lächelte mich an. 
Ich konnte nicht anders, als auch etwas zu lächeln. 
„Komm! Wir gehen rein!“, sagte er und zog mich mit.
Wir holten unsere Koffer und gingen dann in die Jugendherberge. basti fiel einmal in den Schnee, genau wie sein Koffer. Ich fing an zu lachen und half ihm dann auf. Und dann stand er wieder so nah vor mir, doch diesmal wich ich dem Blick aus, was ich aber sofort wieder bereute. Dann gingen wir in die Jugendherberge.
„Was macht Mark denn hier?“, fragte ich völlig geschockt.

Bei 3 Kommis kommt HEUTE noch einer :-*

5 Kommentare:

  1. Sehr schön geschrieben schreib bitte schnell weiter will wissen wie es weiter geht!!!=)
    lg jessi<3

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  2. wieder ein seeehr schöner Teil, bitte hör nicht auf zu schreiben, dann sind wieder welche von den schönen Blogs weg-.-
    in ja schon bei jacky i ohnmacht gefallen, als sie meinte, sie will nicht er weiter schreiben, als mach bitte weiter.!
    ich werde ab jetzt immer einen Kommentar hinterlassen, wen ich einen deiner teile geslesen habe, versprohen!
    HÖR NICHT AUF, dieser blog hat doch erst angefangen und soll jetzt schon wieder zu ende sein, bitte nicht. Du schreibst so schöe geschichten. Der Blog ist einer meiner Lieblingsblogs, genau so wie die anderen von dir!!
    lg vivi <3 imogdi <3

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  3. Schreib schnell weiter toller teil=)

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